Aquarien fördern das seelische Wohlbefinden

Aquarien fördern das seelische Wohlbefinden

Guppys, grünflossige Rüsselbarben, Platys oder Diskusfische: Fische als Haustiere sind beliebt – in rund zwei Millionen Haushalten in Deutschland findet sich ein Aquarium. Mit ihrer Vielfalt an Pflanzen und Tieren sind Aquarien wie auch kleine Nano-Aquarien ein exotischer Blickfang im Wohnzimmer. Das Beobachten des bunten Unterwasserlebens ist aber nicht nur interessant und macht Spaß, sondern fördert auch das psychische Wohlbefinden. Das bestätigt eine Studie der britischen Universitäten Exeter und Plymouth. Mit etwas Vorbereitung und einer guten Ausrüstung klappt der Einstieg in dieses schöne Hobby ganz einfach.

Komplettsets für Aquaristik-Einsteiger

Welche Größe sollte das Becken haben? Welcher Standort ist geeignet? Was ist die richtige Wassertemperatur? Für welche Pflanzen und Tiere entscheidet man sich am besten? Aquaristik-Neulinge haben viele Fragen. Gute Ratgeber wie etwa die beiden Broschüren „Aquarium“ und „Nano-Aquarium“, die unter www.eheim.com kostenfrei heruntergeladen werden können, sind da eine große Hilfe. Eine gute Idee für Einsteiger sind auch komplette Aquarium-Sets, bei denen alle Teile der Grundausstattung wie Becken mit Abdeckung, Innenfilter, Beleuchtung und Regelheizer aufeinander abgestimmt sind. So lässt sich die bunte Unterwasserwelt ganz einfach aufstellen und einrichten. Wahlweise gibt es die Aquarien wie von Eheim mit normalen Leuchtstoffröhren und LED Beleuchtung – etwa das „aquastar54 LED“. Eine LED-Beleuchtung spart Strom, zudem ist die Lichtfarbe ideal für die Pflanzen und das Milieu im Aquarium. Auch für Liebhaber von Meerwasseraquarien sind solche Komplett-Sets erhältlich. Praktisch: Mit einem passenden Möbelbausatz muss man sich auch nicht mehr um einen geeigneten Unterschrank kümmern.

Die richtige Auswahl der Fische

Bevor die Fische dann ins Becken gelassen werden dürfen, benötigt das Aquarium allerdings eine sorgfältige Einlaufphase von zwei bis drei Wochen. Die ersten Fische, die man sich zulegt, sollten robust sein und keine allzu hohen Ansprüche an bestimmte Wasserwerte oder an die Fütterung haben. Idealerweise kommen alle Aquarienbewohner ursprünglich aus dem gleichen Lebensraum. Einfach zu halten sind beispielsweise Guppy, Platy, Molly sowie kleinbleibende Salmer. Zu viele Fische dürfen es übrigens nicht sein. Als Faustregel gilt: Für jeden Zentimeter Fischlänge müssen zwei Liter Wasser im Becken sein.

Schicke Glaswürfel voller Leben

Durch den geringen Platzbedarf sind Nano-Aquarien eine attraktive Alternative zum „großen“ Aquarium und ein wahrer Hingucker im Regal, auf dem Sideboard, dem Schreibtisch oder mit passendem Unterschrank als Solitär freistehend im Raum. Die Mini-Aquarien wie das „Eheim aquastyle 35“ können als reines Pflanzenbecken betrieben oder mit bunten Garnelen, Krebsen und Zierschnecken besetzt werden. Für Fische sind sie nicht geeignet, da diese mehr Platz zum Schwimmen brauchen. Eine formschöne Leuchte mit energiesparender powerLED verteilt beim „aquastyle“ das Licht gleichmäßig im Becken. Der Eck-Innenfilter wurde speziell für das Nano-Aquarium entwickelt und genau auf das geringe Wasservolumen abgestimmt.

Foto: © djd/Eheim

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